Company: marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg (2007-01-18)
ISBN: 3865391192
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Neue Ritter für die Tafelrunde Oberbayerisches Volksblatt Voll auf ihre Kosten kamen am Wochenende die Freunde des Mittelalters bei den elften Maxlrainer Ritterspielen. Die Veranstalter vom „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum (MPS)“ hatten die Wiese vor dem Schloss wieder in eine Stadt wie aus den ... |
Nach Der Winterkönig und Der Schattenfürst ist Arthurs letzter Schwur der letzte Band jener Trilogie, in der sich der inzwischen in den USA lebende ehemalige BBC-Reporter und Bestseller-Autor Bernard Cornwell mit der Sage rund um König Artus beschäftigt. Dabei ist es ihm gelungen, die literarischen Qualitäten seiner neuen Heimat mit den Talenten seines ehemaligen Berufs zu verknüpfen. Denn alle Bücher sind spannend geschrieben und historisch blendend recherchiert.
Das Cornwell dabei nicht den Fehler macht, die schon tausendfach beschriebenen Legenden noch ein weiteres Mal wiederzukäuen, ist wohl sein größtes Verdienst. Tatsächlich sind die aus der Überlieferung scheinbar sattsam bekannten Helden hier psychologisch ausdifferenzierte Figuren mit vielen positiven, aber auch negativen Eigenschaften, die sich bis zu Arthurs letzter Schwur permanent weiterentwickeln. So wird weniger der Mythos lebendig (selbst der Versuchung, die zwölf Ritter der Tafelrunde zu aktivieren, ist Cornwell nicht erlegen), als viel mehr eine Zeit heraufbeschworen, in der beim Wandel von Heiden- zum Christentum im keltischen Reich vieles, wenn nicht gar alles im Umbruch war. Das macht die Lektüre – trotz der vielen, zum Teil äußerst brutalen Kriegsdarstellungen – von der ersten bis zur letzten Seite zum Genuss.
Wer allerdings noch keinen anderen Band der Trilogie gelesen hat, sollte unbedingt mit Der Winterkönig beginnen. Sonst fällt die Orientierung im Universum Cornwells vielleicht doch ein bisschen schwer. -- Stefan Kellerer
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Identifier: worldsstoryhisto07tapp
Title: The world's story; a history of the world in story, song and art, ed. by Eva March Tappan
Year: 1914 (1910s)
Authors: Tappan, Eva March, 1854-1930 Ploetz, Karl Julius, 1819-1881 Tillinghast, William Hopkins, 1819-1881 Dresser, Horatio W. (Horatio Willis), b. 1866
Subjects: World history
Publisher: Boston and New York : Houghton Mifflin company
Contributing Library: University of California Libraries
Digitizing Sponsor: MSN
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miration cooled. Theking lessened the guests allowance of sugar and chocolate;and the guest stole the kings wax candles. Voltaire laughedat the sovereigns verses, and the would-be poet accused himof stealing the precious collection. Thus came to an end thefriendship of Frederick the Great with Voltaire; and in some-what similar fashion ended most of his friendships. In this picture Frederick is shown sitting with his back tothe door at the farther end of the table and talking with Vol-taire, who is the second figure on the kings right. At the leftof the king sits Field Marshal Keith, a brave Scotchman whowas one of Fredericks most intimate friends. In the fore-ground are La Mettrie and Marquis dArgens, two Frenchphilosophers and critics. Count Rothenburg, and otherpersons celebrated in their day. Voltaire is replying to aremark of the young king, and the party is waiting withevident interest for a bon mot or for one of those delicateflatteries in which the great Frenchman so excelled.
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VI GERMAN AUTHORS AND COMPOSERS HISTORICAL NOTE When the Seven Years War had come to an end, m 1763,there was on the surface little to encourage literature. War-fare is always expensive, and the country had been muchimpoverished. On the other hand, so energetic a ruler asFrederick the Great could not fail to arouse in his subjectsan ardent desire for progress, advancement, and knowl-edge. The heroic struggle of Prussia had led to a revivalof national feeling such as had not existed for centuries, andthis in turn resulted in such an outburst of writing as hasseldom been seen. Authors arose almost by the hundred,eager to free themselves from superstition, from the tyrannyof the thoughts of others, and in short from anything ap-proaching to law in literary composition. What resultedwas, of German literature, the Sturm und Drang (stormand stress) period, as it was called. This covered some tenor twelve years near the end of the eighteenth century.The greatest of these writers were Goethe
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Wer kennt sie nicht oder hat nicht zumindest schon von ihr gehört: die Artus- bzw. Arthur-Sage? Zugrunde liegt der Geschichte, die später immer weiter zur Legende von den Rittern der Tafelrunde ausgeschmückt wurde, der Kampf der Briten gegen die Sachsen, die nach dem Ende der Römerzeit im 5. Jahrhundert immer zahlreicher auf die Insel kamen und immer tiefer ins Land vordrangen.
Der in Großbritannien aufgewachsene und seit langem in den USA lebende Autor Bernard Cornwell ist im angelsächsischen Sprachraum vor allem mit seinen mehr als 20 Sharpe-Romanen über einen britischen Soldaten zur Zeit der napoleonischen Kriege bekannt geworden. Er erzählt in diesem Buch die Geschichte Arthurs als packendes Epos von Kampf und Tod, Liebe und Verrat. Am stärksten ist er, wenn er Kampfszenen so lebens- und sterbensnah schildert, dass man als Leser selbst mitten im Schildwall zu stehen glaubt, mit den Füßen im Schlamm steckt, die Angst in den Augen der Männer sieht, den Schweiß riecht, die Schwerter klirren hört.
Cornwell, der lange für die BBC gearbeitet hat und weiß, wie wichtig eine solide Recherche für eine gute Geschichte sind, lässt aber nicht nur Kämpfe, Überfälle, Plündern und Brandschatzen lebendig werden, sondern auch eine ganze Epoche mit ihren Auflösungserscheinungen und Wirren, indem er viele historische Details einfließen lässt. Er nimmt sich dabei aber immer seine dichterische Freiheit - zumal die Basis an gesicherten Fakten aus dieser Zeit sehr schmal ist. Als Schriftsteller weiß er auch, dass eine fesselnde Erzählung mehr braucht als Schlachtenlärm. Und so nutzt er diese Freiheit, um seine Figuren und Helden mit ihren Träumen und Zielen, ihren Ängsten und Nöten, ihren Leidenschaften und ihrer Liebe zu lebendigen, lebensechten Menschen werden zu lassen. Ganz nahe kommt Cornwell ihnen, indem er seine Geschichte vom alten Mönch Derfel erzählen lässt, der einst Krieger und enger Vertrauter Arthurs war. Und da Cornwell seinem Erzähler eine ganz und gar unverstellte Sprache in den Mund legt und die Charaktere psychologisch überzeugend konturiert, erreichen seine Figuren und ihre Geschichten auch den Leser im 21. Jahrhundert. Denn wie in jeder großen Sage geht es auch in Cornwells "Artus-Chroniken" um die ewigen großen Themen der Menschen - und damit letztlich um uns selbst. --Holger Sweers, Literaturtest
Author: Bernard Cornwell
Company: Rowohlt Taschenbuch Verlag (2008-09-01)
ISBN: 3499246244
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Der Friede ist brüchig in Bernard Cornwells Der Schattenfürst, nach Der Winterkönig der zweite Band, mit dem uns der 65-jährige Brite seine ganz eigene, grandios geschriebene Version der Artussage erzählt. Denn die Mächtigen haben die Rechnung ohne die Götter gemacht, die im Mächtespiel auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. Dann gibt es da noch den rechtmäßigen, aber allseits verhassten Thronanwärter Mordred und den intriganten Bischof Sansum, der nicht einmal davor zurückschreckt, Merlins Schwester zu heiraten, um seine Interessen durchzusetzen. Und der wütende Lancelot, der sich Arthurs Frau Guinevere annähert, spielt ebenfalls ein undurchsichtiges Spiel...
20 Millionen Exemplare hat Bernard Cornwell von seinen historischen Romanen über Wikinger und die Bewohner Britanniens bereits verkauft. Wer Der Schattenfürst liest, kann dies verstehen. Denn so lebendig, wie Cornwell auch in diesem Band aus dem 5. Jahrhundert erzählt, kann man das anderswo kaum lesen. -- Stefan Kellerer
Author: Bernard Cornwell
Company: Rowohlt Taschenbuch Verlag (2009-05-02)
ISBN: 3499246252
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Nach Der Winterkönig und Der Schattenfürst ist Arthurs letzter Schwur der letzte Band jener Trilogie, in der sich der inzwischen in den USA lebende ehemalige BBC-Reporter und Bestseller-Autor Bernard Cornwell mit der Sage rund um König Artus beschäftigt. Dabei ist es ihm gelungen, die literarischen Qualitäten seiner neuen Heimat mit den Talenten seines ehemaligen Berufs zu verknüpfen. Denn alle Bücher sind spannend geschrieben und historisch blendend recherchiert.
Das Cornwell dabei nicht den Fehler macht, die schon tausendfach beschriebenen Legenden noch ein weiteres Mal wiederzukäuen, ist wohl sein größtes Verdienst. Tatsächlich sind die aus der Überlieferung scheinbar sattsam bekannten Helden hier psychologisch ausdifferenzierte Figuren mit vielen positiven, aber auch negativen Eigenschaften, die sich bis zu Arthurs letzter Schwur permanent weiterentwickeln. So wird weniger der Mythos lebendig (selbst der Versuchung, die zwölf Ritter der Tafelrunde zu aktivieren, ist Cornwell nicht erlegen), als viel mehr eine Zeit heraufbeschworen, in der beim Wandel von Heiden- zum Christentum im keltischen Reich vieles, wenn nicht gar alles im Umbruch war. Das macht die Lektüre – trotz der vielen, zum Teil äußerst brutalen Kriegsdarstellungen – von der ersten bis zur letzten Seite zum Genuss.
Wer allerdings noch keinen anderen Band der Trilogie gelesen hat, sollte unbedingt mit Der Winterkönig beginnen. Sonst fällt die Orientierung im Universum Cornwells vielleicht doch ein bisschen schwer. -- Stefan Kellerer
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